Wer das Tanzparkett dem Fitnessstudio vorzieht, der ist beim Jazz Dance genau richtig. Hier lautet das Motto: Überschüssige Pfunde einfach weg tanzen. Und das kann mindestens genauso anstrengend sein, wie das Stemmen von Hanteln im Fitnessstudio.Was eher nach einer Pop-Choreografie aussieht, ist Training für Bauch, Beine und Po: Jazz Dance.Jazz Dance macht nicht nur Spaß und baut Stress ab, der Tanzsport ist auch gesund für den Körper. Die häufigen Drehungen machen beispielsweise das Hüftgelenk beweglicher und stärken Bauch sowie Becken. Der Bauch wird dabei nicht nur flach, fest und schön. Die so gestärkte Muskulatur in der Körpermitte beugt zusätzlich Rückenschmerzen und Verspannungen vor. Schnelle Schrittkombinationen und Sprünge trainieren Bein- und Po-Muskulatur. Die regelmäßigen Wechsel zwischen An- und Entspannung der unterschiedlichsten Muskelpartien fördern Haltung und Koordination. Wer Hebefiguren trainiert, kräftigt besonders den Rumpf, also Rücken, Gesäß und Bauch. Das kann ebenfalls Rückenschmerzen vorbeugen und führt außerdem zu einer aufrechten Körperhaltung.